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FC Laiz - SGM Alb-Lauchert

FC Laiz – SG Alb-Lauchert
Sa. 04.06.2022; 17 Uhr
Hinspiel: 5:1

Am Samstag empfängt der amtierende Meister die SG Alb-Lauchert zum letzten Heimspiel in der Saison 21/22. Der Spielplan hat es mit den letzten beiden Spielen für die Mannschaft um Kapitän Markus Marquard nochmal in sich. Mit der SG Alb-Lauchert gastiert der Tabellendritte in Laiz und am letzten Spieltag geht es zum Tabellenvierten SV Braunenweiler. Mit in diesen Partien spielt jeweils die beste Abwehr gegen die fünf- bzw. die viertbeste Offensive der Liga. Zum Saisonende kommt auf die Defensive um Fabio Kleiner nochmals Arbeit zu.

Die Gäste der SG Alb-Lauchert waren lange im Titelkampf dabei, ehe sie zwei bittere Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz aus Sigmaringen (5:0) und Laiz (5:1) schlucken musste. Auch die Auswärtsniederlagen gegen den FC 99 (2:0) und den SV Renhardsweiler (1:0) waren nicht eingeplant. Letzten Sonntag gab es schließlich noch im direkten Duell um Platz drei gegen den SV Braunenweiler eine bittere 4:2 Heimniederlage, bei der die SG bereits nach 35 Minuten 4:0 zurücklag. Trotz allem kann sich die SG mit einem Sieg in Laiz auf dem dritten Platz festigen und wird diesen mit drei weiteren Punkten auch nicht mehr her geben müssen.

Die Mannschaft vom Trainerduo Andreas Reisser und Andreas Fiolka hat am vergangenen Sonntag ihr Ziel erreicht und konnte den Meistertitel feiern. Dennoch möchte der FC Laiz noch zwei weitere Siege feiern und die noch maximale Punktzahl von 73 erreichen. Zudem besteht die Möglichkeit in Sachen Offensive Platz eins zu übernehmen, wenn Özen, Sachnüger und Co. viermal treffen sollten, da die Kreisstadt am Wochenende spielfrei hat. Ein weiteres Ziel von Torwarttrainer Werner Köhler ist die Anzahl der Gegentore unter 20 zu halten und das könnte gegen die kommenden Gegner zur Mammutaufgabe werden. Jedoch ist die Brust des FC Laiz breiter wie nie und das Selbstvertrauen hoch, sodass die zwei Ziele erreicht werden könnten. Gelingt dies der Mannschaft, dann kann sie sich als einer der besten Kreisliga A Meister der letzten Jahre ins Bezirksoberhaus verabschieden und es wäre eine Saison der Superlativen.

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